Der größte und gleichzeitig jüngste der vier Rösrather Friedhöfe wurde Ende der 1960er Jahre als naturnaher Friedhof mit altem Baumbestand erschlossen und über die Jahre immer wieder erweitert. Der letzte Ausbau fand 2004 statt.
Neben der großen Trauerhalle ist eine weitere Besonderheit des Friedhofes, dass ausschließlich pflanzliche Einfassungen um Erdgräber zugelassen sind. Dadurch soll der vorhandene naturnahe Waldcharakter des Friedhofes auch in der Grabgestaltung erhalten bleiben.